Sechs Ensembles und Künstler erarbeiten Material, das sie an einem öffentlichen Ort ihrer Wahl anpassen und implementieren. Dabei greifen sie Architektur, Geschichte und Funktion auf. Die sechs Orte werden durch 10 bis 20-minütige Happenings und Performances zur Disposition gestellt, indem sie anders genutzt / umgedeutet werden und sie so aus einer anderen Perspektive zeigen und erfahrbar machen.
Die Zuschauer bekommen ein Infoblatt und können so in selbstgewählter Reihenfolge von Ort zu Ort gehen und ihren eigenen fraktalen Abend komponieren. Diese Struktur verwebt nicht nur die Disziplinen, sondern lässt auch für jeden Zuschauer einen ganz persönlichen Performance-Abend entstehen. Anschließend findet ein Austausch in gemütlicher Atmosphäre statt.
17. September 2015 | Keltern |
18. September 2015 | Gaiberg |
19. September 2015 | Ravenstein |